Seit über 100 Jahren: Badekultur in Wiesbaden

Schon immer im Zeichen der Badekultur

Bereits seit den Römern werden Wiesbadens heilsame Quellen und Bäder genutzt – über Jahrhunderte hat die Stadt ihren Ruf als Gesundheitsstandort erworben und als Kurstadt ausgebaut. Mit Schwerpunkt Badekultur: Noch heute bietet der städtische Eigenbetrieb mattiaqua 2 Thermalbäder, 1 Freizeitbad, 1 Hallenbad, 1 Hallen- und Freibad sowie 3 weitere Freibäder, die bei Bevölkerung und Gästen sehr beliebt sind.

Zeit für Veränderung

Unser Sportpark steht ebenfalls für Badekultur und für Veränderung: Durch ihn wird das gut besuchte Hallenbad Mainzer Straße aus den 50ern ersetzt, bei dem sehr hohe Sanierungssummen fällig wären. Und auch die in die Jahre gekommene Henkell-Kunsteisbahn, seit 2015 nur noch temporär installiert, soll am geplanten Standort ihr neues Domizil als moderne Eishalle finden.

Lageplan des neuen Sportparks

Die Sportlichkeit hat auf dem Gelände eine lange Tradition:

Seit 1926 ist die Steinberger Straße Heimat des VFR und seit 1956 des DJK Schwarz-Weiß Wiesbaden.
Am 2. Ring finden sich auch der RSC 1955 mit seiner Rollschuhbahn und die vielseitig genutzte Sporthalle für Tischtennis, Badminton, Volleyball und Basketball.
Für Wiesbaden bedeutet das: Hier entsteht ein vielseitiger Zentraler Sportstandort!

Standort mit vielen Pluspunkten

Der Sportpark Rheinhöhe setzt neue Strukturen bei den bestehenden Sport- und Freizeitanlagen im Umfeld um. Eine städtebauliche Chance, den Standort für die Zukunft weiterzuentwickeln. Erwartet werden sowohl räumliche, energetische und personelle Synergien als auch eine Reduzierung von Bau- und Betriebskosten.

Das Grundstück: Viel neue Fläche für den Sport

Der Sportpark Rheinhöhe verbindet mehrere Grundstücke mit einer Gesamtgröße von rund 39.000 qm. Für ihn wurde ein neuer Bebauungsplan aufgestellt: als Sondergebiet mit der Zweckbestimmung „Sport und Freizeit“.

Immer mal wieder ein Auge drauf:
Der Sportpark wächst

Coming soon …